Landwirtschaft

Grünlandwirtschaft

Unsere Bioweiden ernähren Rinder (Mutterkühe), Rotwild, Davidshirsche, Schafe und neuerdings auch Lamas. Die Wiesen werden extensiv – abgestimmt auf Naturschutzziele – genutzt . Eine kleine Mutterkuh-Herde weidet rund um die Hofgebäude. Woll- und Fleischschafe grasen in Streuobstwiesen oder im Sommer auf der Alm. Ein guter Teil der Weiden ist für die Wildhaltung eingezäunt.

Rothirsche

Rothirsche

Immer wieder kauen sie wieder

Schafe auf der Alm

Schafe auf der Alm

Die Forchneralm in den Haller Mauern

Limousin

Limousin

Ein Stier wie wir!

Schafe

Schafe

Herbstliche Hofweide

Sortier- und Fangvorrichtung für Farmwild

Sortier- und Fangvorrichtung für Farmwild

(Derzeit außer Betrieb)

Im Wildfang

Im Wildfang

Sortier- und Fangvorrichtung

Spießhirsch

Spießhirsch

jugendliche Ungeduld

Limousin

Limousin

Der Muskelmann

Do schaust!

Do schaust!

Was ist in der Küche los?

Lamas

Lamas

Neue Familienmitglieder, seit 2021

“There are two spiritual dangers in not owning a farm. One is the danger of supposing that breakfast comes from the grocery, and the other that heat comes from the furnace.”

(Aldo Leopold)

„Jedem Menschen, der keine Farm besitzt, drohen zwei spirituelle Gefahren. Erstens die Gefahr, dass er glaubt, das Frühstück stamme aus dem Lebensmittelgeschäft, und zweitens die Gefahr, dass er glaubt, die Wärme stamme aus dem Ofen.“